Ein Liebeserlebnis im Wald

Ein Liebeserlebnis im Wald

Es war ein sonniger, warmer Tag im September. Der Herbst hielt langsam Einzug und die Welt begann sich bereits golden zu färben. Meine Freundin Sarah und ich wollten das schöne Wetter nutzen und etwas raus gehen. Ich bin ambitionierter Hobbyfotograf und war schon damals in meiner Freizeit ganz wild darauf alles und jeden zu fotografieren, also packte ich meine Spiegelreflexkamera ein und wir fuhren hinaus in den Wald.

Es gibt dort einen kleinen Berg, abseits der Landstraße. Der Wald wird dort immer wieder von Wiesen unterbrochen und offenbart so einen Blick über das sich weit dahin streckende Land.

Wir parkten auf einem Parkplatz an der Spitze des Hügels, ich hängte mir meine Kamera um und wir spazierten los. Verliebt wie wir waren hielten wir die ganze Zeit Händchen.

Wollte ich ein Bild machen, ließ ich kurz los, schoss mein Foto und eilte sofort zu meiner Liebsten zurück und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, was sie stets zum Kichern brachte. Sarah war anfangs zwanzig, recht klein, aber mit einem drallen Pfirsichpo und ziemlich großen, wunderbaren Brüsten ausgestattet. Kurzum, es war ein Genuss die Augen über ihren Körper wandern zu lassen. Vor allem heute, da das warme Licht der schon recht tief stehenden Sonne sie in ihren engen Jeans und ihrem Kurzen Top wunderbar ausleuchtete.

Das weiße Top spannte sich gefährlich über ihrem Vorbau und der recht tiefe Ausschnitt ließ meine Blicke immer wieder wandern, gerade wenn das Licht richtig fiel und ihr BH frech durch den Stoff blitzte.

Wir waren eine Weile den kleinen sandigen Pfad durch den Wald entlang spaziert, als wir an eine mit hüfthohem, gelben Gras bewachsene Lichtung kamen. „Hey, lass uns ein paar Fotos auf der Lichtung machen!“ rief ich aus und Sarah bejahte, da sie wusste, dass sie sich ohnehin nicht wirklich dagegen wehren konnte, fotografiert zu werden. Wir verließen den Pfad und bahnten uns unseren Weg durch das hohe Gras bis ich den richtigen Punkt für meine Bilder gefunden hatte.

Die Sonne erhellte diesen Teil der Wiese und der Weg war schon nicht mehr zu sehen.

Sarah war etwas schüchtern und fing nicht sofort wie wild an zu posen, was ich noch niedlicher an ihr fand. Ich begann einige Portraits von ihr zu schießen und sie wurde dabei immer lockerer. Ich fotografierte sie jetzt direkt über das Gras hinweg von ihrer Hüfte aufwärts und sie begann nun auch mit einigen Posen. Mal warf sie den Kopf zurück und ihr langes glattes Haar fiel ihr seidig über den Rücken.

Ein anderes mal stemmte sie die Arme in die Hüften und schenkte mir den süßesten Schmollmund der Welt. So schoss ich immer mehr Bilder, gefangen von ihrer Verzauberung. Durch die Kamera wanderte mein Blick immer wieder zu ihren vollen Brüsten, die durch ihre Größe noch immer das enge Top spannten. Durch ihre Bewegungen rutschte dieses immer wieder ein klein wenig nach unten und entblößte mehr Dekolletee, als ihr wohl in der Öffentlichkeit lieb gewesen wäre.

Hier und jetzt störte es sie aber nicht und mein Blick klebte an ihrem Ausschnitt. Nicht nur unter ihrem Top, sondern auch in meiner Hose wurde es langsam eng, da mein Körper auf die ihm dargebotenen Reize reagierte.

Als sie dann in einer besonders gewagten Pose den Rücken durchstreckte und sich ihr Top bis zum Bersten spannte, nahm ich die Kamera herunter und betrachtete sie schweigend bis sie ausrief: „Heh! Was ist denn los? Keine Bilder mehr?“ Das riss mich aus meiner Trance und ich stammelte: „Oh, äh, ja doch!“ Ich schaute mich um und erspähte am Waldrand einen halb umgestürzten Baumstumpf, der schon mit grünem, weichem Moos bewachsen war. „Lass uns mal da rüber gehen, ich will da noch ein paar Bilder machen.“ sagte ich und wir gingen zu dem Baumstumpf.

Sie sah ihn auch und lehnte sich sofort dagegen, sanft an das Moos schmiegend. Ich konnte kaum zwei oder drei Bilder schießen, als sie plötzlich ihre bisher aufreizendste Pose einnahm: Immer noch mit dem Rücken an den Baumstumpf gelehnt, legte sie den Kopf zurück, schloss die Augen, öffnete den Mund ganz leicht und griff sich mit der linken Hand fest an die Brust. Ihre langen Finger krümmten sich und gruben sich in die weiche Wonne ihrer perfekten Rundung. Mein Körper reagierte prompt auf diesen Anblick, indem mein Glied weiter anschwoll und sich fest an die Innenseite meiner Hose presste.

Erneut senkte ich die Kamera, doch diesmal trat ich zudem auf sie zu.

Sie blickte mir fest in die Augen als ich ihr ganz nahe kam. Ich verharrte, mein Mund nur wenige Zentimeter von Ihrem entfernt, ihren stockenden Atem auf meinem Gesicht spürend. Meine linke Hand umfasste nun ihre Hüfte und endlich durchbrach ich die Spannung und küsste sie lange und sanft auf den Mund. Der Kuss dauerte an, ihre Arme wanderten an meiner Seite entlang und umschlossen mich schließlich, bis sie plötzlich den Mund öffnete.

Auch ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen uns. Als hätten sie schon den ganzen Tag hungernd darauf gewartet, umkreisten sie sich wild. Auch unsere Köpfe bewegten sich nun hin und her und ihr Atem wurde immer schwerer. Ich ließ die Kamera achtlos ins Laub fallen und strich ihr mit der nun freien Hand Sanft über die rechte Brust, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Zudem schob ich meine linke Hand hinter ihren Nacken und hielt ihren Kopf fest. Sie gab mir mit immer wilderen Küssen zu verstehen, dass sie es genoss.

Schließlich ließ ich meine Hände sinken und unsere Münder trennten sich. Sie blickte mich sehnsüchtig aus leicht glasigen Augen an und auf ihren Wangen hatte sich ein leichtes Rot ausgebildet.

Der Anblick machte mich derart verrückt, dass ich sie sofort erneut küsste. Mit meinen Händen fasste ich ihr nun aber an den unteren Rand ihres Tops und zog es in einem Rutsch über ihre Brüste hoch. Kaum lagen diese offen vor mir, nur noch durch einen einfachen schwarzen BH gehalten, begann ich sie zu streicheln und von Zeit zu Zeit immer mal etwas beherzter zuzugreifen. Sanft knetete ich so ihre Brüste und schob mein Becken leicht vor, damit sich mein steifes Glied an ihren Körper drückte.

Nach einer Weile störte mich der BH aber doch und ich fing an am Verschluss herumzufummeln, bis ich ihn endlich auf bekam. Ich streifte ihn ihr ab und lies ihn achtlos zu Boden fallen. Wieder trennten sich unsere Münder und ich trat einen kleinen Schritt zurück um mir die volle dargebotene Pracht anzusehen. Unter dem hochgezogenen Top sah ich zwei große pralle Brüste vor mir.

Aus kleinen Vorhöfen erhoben sich zwei harte Brustwarzen, die mich an stieren und rufen zu schienen, endlich zu ihnen zu kommen und sie zu liebkosen. Diesem Drang hätte ich ohnehin nicht lange standhalten können, also trat ich wieder an Sarah heran und küsste ihre Brüste. Ich fing weit oben am Halsansatz an und arbeitete mich mit vielen kleinen sanften Küssen zu ihren Brüsten herunter bis ich an den Brustwarzen angekommen war. Ich küsste erst um ihren Vorhof herum bis ich schließlich den Nippel in den Mund nahm, ihn lutschte und mit der Zunge darum herum fuhr.

Schon vorher hart, wuchs dieser unter meiner Behandlung erneut, was mich dazu veranlasste mit meiner Hand die andere Brust zu verwöhnen. Sarah bäumte sich nun, noch immer am Baumstamm lehnend auf und stieß einen langen Atemstoß nach dem anderen aus.

Dann zog sie mich nach oben und presste wieder ihren Mund auf meinen, nun aber mit den Händen meinen Körper abtastend, bis sie die mächtige Beule in meiner Hose erreichte die mich fast schon schmerzte. Mit ihren langen, glatten Fingern fuhr sie immer wieder von oben nach unten über meinen Schritt.

Immer noch mit ihrer Zunge verknotet, brummte ich nur wohlig um meine Zustimmung kundzutun. Das nahm sie wiederum als Aufforderung weiter zu gehen und öffnete den Knopf meiner Hose und schob den Reißverschluss in folternder Langsamkeit herunter. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten währen sie mir meine Jeans schließlich herunterzog und mein steinhartes Glied durch die Boxershorts umfasste. Nun konnte ich ein leises Stöhnen ebenfalls nicht unterdrücken.

Dann zog sie auch meine Boxershorts herunter und mein Penis zeigte fröhlich gen Himmel. Sie hörte auf mich zu küssen, schaute an mir herunter, grinste schelmisch und ging auf die Knie. Mein Herz schlug plötzlich hart in meiner Brust und eine wohltuende Gänsehaut überzog mich, Sarah hasste Oralverkehr und ließ sich nur äußerst selten, fast nie dazu ein. Dass sie nun vor mir auf die Knie ging ließ meine Fantasie durchdrehen und mein Glied begann in Vorfreude zu zucken.

Doch sie schien zu zögern und fasste schließlich nur fest mit der Hand zu und rieb an meinem Riemen. Etwas enttäuscht schaute ich herunter und begegnete ihrem Blick, der all meine Enttäuschung verfliegen ließ, denn da verstand ich, egal was sie machte, ich liebte diese Frau einfach! Ich berührte sanft ihre Wange, beugte mich zu ihr herunter und flüsterte: „Ist schon okay mein Schatz, du musst das nicht machen. Ich liebe dich!“ und küsste sie auf die Stirn. Als ich mich wieder aufrichtete spürte ich plötzlich eine feuchte wohlige Wärme mein Glied umschließen.

Erschrocken blickte ich wieder herab und sah wie Sarah meine Eichel in den Mund nahm und daran lutschte. Überraschung und Erregung bahnten sich urplötzlich ihren Weg und ließen mich laut aufstöhnen. Dies als Zeichen nehmend erhöhte sie die Geschwindigkeit immer mehr und nahm mein Glied immer tiefer in ihren Mund. Ich spürte wie meine Eichel an ihrem Gaumen rieb und genoss das zwar ungeübte aber mit Mühe ausgeführte Erlebnis.

„Ich bin in Sarahs Mund!“ schoss es mir ständig durch den Kopf, als ich an mir herab schaute und sah wie mein Glied zwischen ihren Lippen verschwand. Saugend und lutschend erhöhte Sarah das Tempo, schneller und schneller blies sie Mich.Es fühlte sich einfach wahnsinnig gut an und wurde durch die Seltenheit und Besonderheit nur noch besser.

Als ich schließlich merkte, dass ich es bald nicht mehr aushalten würde und sich mein Orgasmus zu nähern schien nahm ich ihren Kopf in meine Hände und zog meinen Penis aus ihrem Mund. Speichelfäden spannten sich zwischen meiner Eichel und ihren feuchten Lippen und ein tiefer Atemzug entwich ihr.

So kurz vor dem Orgasmus unterbrochen zu werden brachte mein Glied zum Zucken und ich spürte, wie das Blut durch meinen Riemen pulsierte. Ich musste Sarah jetzt meinen Samen geben!

Ich drückte sie sanft, immer noch in der knienden Position, mit dem Rücken zurück an den Baum. Sie verstand sofort, denn das wiederum war ein eingespieltes Ritual zwischen uns. Sie Blickte auf, lächelte und drückte mit beiden Händen ihre Brüste fest zusammen.

Ich schob mein Glied in das Tal ihrer Hügel und begann es in der engen Lücke auf und ab zu reiben. Ich bemerkte, dass sie derweil mit ihren Daumen an ihren Brustwarzen herumspielte, die sich wieder zu voller Pracht erhoben. Dieser Anblick wurde schließlich zu viel für mich und ich spürte die Wonne in mir aufsteigen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit mit der ich meinen steinharten Pimmel in die von Speichel und ersten Spermatropfen nasse Spalte stieß und atmete immer lauter.

Sarah bemerkte das natürlich auch und hauchte mir ein verführerisches: „Jah, komm!“ entgegen, das mich schließlich explodieren ließ. Am Baum abstützend, zwischen ihre Brüste stoßend spritze ich ihr meinen heißen Samen auf den Körper. Schub um Schub pumpte ich mein heißes Sperma heraus. Der dicke weiße Samen klatschte ihr von unten ans Kinn und lief über die weiche Haut ihrer großen Titten herab.

Es hatte sich bereits eine beträchtliche Menge angestaut und immer wieder ergoss ich mich über ihr, sodass es an ihr herablief. Auch nachdem ich gekommen war rieb ich mein Glied noch eine Weile in der nun triefenden Spalte ihrer Brüste und sie ließ das zu, hielt sie so lange zusammengepresst, bis ich fertig war. Zitternd erhob ich mich aus meiner gebückten Haltung und zog Sarah hoch. Ihr Körper glänzte feucht und die warme Sonne, die noch immer auf die Lichtung und den Waldrand fiel, ließ mein Sperma auf ihren Brüsten glitzern.

Ein dicker Tropfen lief gerade noch an ihr herunter, sammelte sich kurz an ihrem harten Nippel, bevor er, Faden ziehend zu Boden fiel.

Ich trat an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Das war wunderbar!“ Dann nahm ich wieder ihren Kopf in eine Hand und zog ihn zu mir heran und küsste sie erneut. Auch ohne ihre noch immer harten Brustwarzen ansehen zu müssen spürte ich sofort, dass sie noch immer geil war. Ihre Küsse versuchten mich regelrecht zu verschlingen und ich ging darauf ein, sie sollte auch auf ihre Kosten kommen.

Doch nicht hier! Ich hörte plötzlich auf sie zu küssen, streifte meine Hose vollends ab, nahm ihre Hand und rief: „Komm mit!“ und zog sie hinter mir her, zurück auf die Lichtung. Hier war es durch die stärkere Sonne noch schön warm. Ich bettete sie auf einem Platz, an dem das Gras etwas niedriger und weicher war, verwundert aber langsam begreifend lag sie nun halb nackt vor mir, ihr Körper noch immer feucht. Ich ging auf die Knie und beugte mich über sie.

Wir küssten uns sinnlich, während ich mich mit einer Hand abstützte und mit der anderen den Knopf ihrer Jeans öffnete. Schon Diese Leichte Berührung ließ sie aufstöhnen, all die Lust die sie aufgebaut hatte sollte sie jetzt herauslassen können. Der Knopf war offen und ich machte mich an den Reißverschluss, der langsam, mit einem schnurrenden Geräusch herabglitt. Ich richtete mich auf, zog ihr mit beiden Händen die Jeans herunter und warf sie achtlos ins Gras.

Kaum war der Zwang ihrer Hose von ihr abgefallen, spreizte sie die Beine breit, als habe sie zuvor in Ketten gelegen. Sie trug einen kleinen schwarzen Tanga, der wohl zu dem BH gepasst hatte, der nun vergessen irgendwo im Wald lag. Der Tanga war bereits völlig durchnässt. Ich ließ sie dennoch ein wenig zappeln und zog ihn ihr nicht direkt aus, sondern begann erst sie sanft am Bauch zu streicheln.

Sie bewegte dabei ihre Hüfte leicht auf und ab, wie um mir zu zeigen, wo ich sie anfassen sollte. Doch ich folterte sie noch ein wenig. Ihre Brüste ließ ich vorerst aus, da sie noch mit meinem Sperma getränkt waren und ich wusste, wie vorsichtig sie beim Thema Verhütung war. Ich konzentrierte mich also voll und ganz auf ihren festen Bauch, wanderte dann langsam an ihren Oberschenkeln herunter und strich schließlich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel.

Ich konnte ihr Beben unter meiner Berührung spüren und ihre Hüfte reckte sich noch immer nach meiner Berührung sehnend nach oben. Sanft, aber langsam gab ich nach und fuhr mit meiner Hand am Rand ihres Tangas vorbei, umkreiste ihn langsam und strich dann nur ganz leicht über ihn hinweg. Diese leichte Berührung genügte um ihr erneut ein Stöhnen zu entlocken. Ich entschied sie nicht länger zu foltern und zog ihr den Tanga vollends herunter.

Ihre wunderbare rasierte Scham lag offen vor mir. Die glatte Haut um ihre Scheide herum war leicht gerötet und ihre Schamlippen glänzten feucht. Mit einem Finger fuhr ich an der Außenseite Ihrer Schamlippen entlang, verteilte ihren Saft auf ihrer Haut und konnte dabei das Pulsieren ihrer Lust unter meinen Fingern spüren. Erneut stöhnte sie, ihre Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet und ihre Wangen glühten rot.

Sanft fuhr ich schließlich mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab und machte von Zeit zu Zeit eine kreisende Bewegung um ihren Kitzler. Neuerlicher Saft lief dabei immer wieder aus ihr heraus, mit dem ich fleißig ihre gesamte Scham befeuchtete. Langsam glitt mein Finger tiefer zwischen ihre Schamlippen, bis er sanft über ihr Loch streifte, darum herum kreiste, kurz darauf verharrte, ein winziges bisschen eindrang, nur um sofort wieder heraus zu kommen und wieder zu kreisen. So machte ich sie eine Weile verrückt, bis sie sich schließlich aufsetzte und ihren Mund auf meinen presste.

Gleichzeitig griff sie zu meiner Hand, mit der ich sie liebkoste und schob sich meinen Finger vollends in ihr heißes Loch. Den Blick nicht von ihr ablassend glitt mein Finger so tief in ihr wunderbar warmes und enges Loch, dass ihr Saft an den Seiten herausquoll. Dabei ließ sie ein langes wohliges Stöhnen von sich und legte sich wieder zurück ins Gras. Immer wieder ließ ich den Finger in sie hineinfahren, während sie immer schwerer zu atmen begann.

Ich wusste dass sie sehr eng war und dass sie es mochte wenn ich sie erst etwas dehnte um ihr nicht wehzutun. Also fingerte ich sie weiter mit einem Finger, bis ich merkte dass sich ihr Loch durch die Behandlung etwas geweitet hatte. Dann zog ich den vor Nässe triefenden Finger aus ihr heraus und begann mit zwei Fingern langsam Druck auf ihr Loch auszuüben, bis auch diese langsam in sie hinein glitten. Sie stöhnte nun bei jeder Bewegung meiner Hand unverhohlen auf und wand sich dabei immer wieder im Gras.

Meine zwei Finger versank ich tiefer und tiefer in ihr und streichelte zudem mit einer Krümmung meiner Finger die Innenseite ihrer Grotte.

Von meinem ersten Erguss vollends erholt stand nun auch mein Glied wieder pochend aufrecht. Bei den schmatzenden Geräuschen die ich mit meiner Hand verursachte zuckte mein Penis vor Lust. Irgendwie merkte das auch Sarah, denn sie griff nach meinem harten Riemen und begann ihn zu reiben.

Mit sanftem Druck schob sie meine Vorhaut vor und zurück und entblößte dabei immer wieder meine pulsierende Eichel. Durch Sarahs Behandlung wurden auch meine Bewegungen immer schneller und immer lauter ihr Stöhnen bis sie plötzlich einen langen tiefen Schrei ausstieß. Sofort ließ sie meinen Penis los und packte meinen Arm mit beiden Händen, um mir zu zeigen dass ich mich nicht weiter bewegen sollte. Die Beine hatte sie nun eng zusammengepresst und ihr ganzer Unterleib zuckte wie wild während sie die Luft anzuhalten schien.

Ich spürte, wie sie sich um meine Finger herum zusammenzog, doch schließlich ließ das Zucken etwas nach und sie atmete schwer aus. Eine warme Nässe überlief meine Hand und ich sah wie sie sich über meiner Hand erleichterte. Warmer Urin schoss in Strömen aus ihr heraus und spritzte über meine Hand und ins Gras, um dann im Erdreich zu versickern. Schließlich versiegte auch dieser Strom und sie lag schwer atmend und ermattet im Gras.

Sanft legte ich mich neben sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte den Kopf zu mir, schaute mir in die Augen und lächelte. Schließlich flüsterte sie: „Tut mir leid, dass ich dich voll gepinkelt hab, aber das war einfach der Wahnsinn!“ Ich musste grinsen und konnte nur noch antworten: „Ach, macht doch nix.“

Dann küsste sie mich ihrerseits auf die Wange und schaute dann an mir herab. Mein Glied stand noch immer senkrecht zum Himmel.

Nun grinste wiederum sie, schaute mich an und fragte: „Hast du ein Kondom?“ Mir muss die Überraschung ins Gesicht geschrieben gewesen sein, denn sofort fing sie an zu kichern und fragte dann: „Was ist?“ Ich rappelte mich auf und rannte zu meiner Hose am Waldesrand zurück, inständig hoffend, dass ich noch ein Kondom dabei hatte, da ich wusste, dass an Sex ohne Verhütung bei Sarah nicht zu denken war. Ich durch kramte die Taschen meiner Jeans fand aber leider nichts. Verdammt, warum hatte ich denn nicht immer einen Notfallvorrat dabei? Moment, hatte ich nicht genau diesen Gedanken schon einmal gehabt? Meine Geldbörse! Schnell kramte ich sie heraus und fand tatsächlich hinter dem Kreditkartenfach ein Kondom. Gut, es war schon etwas älter und sah aus, als hätte ich schon das ein oder andere mal darauf gesessen, aber die Packung war noch versiegelt und das Verfallsdatum war auch noch in Ordnung.

Mit schnellen Schritten eilte ich auf die Lichtung zurück, voller Vorfreude schwang mein noch immer erigiertes Glied beim Rennen auf und ab. Als ich Sarah erreichte, die noch immer splitternackt und ermattet im Gras lag konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich warf ihr das Kondom zu. Sie fing es auf und drehte es einige Male in der Hand.

„Wo hast du denn das her?“ lachte sie, schien aber einverstanden zu sein.

Sie breitete die Beine aus und ich kniete mich in die entstandene Lücke, mein Glied stand parallel zum Boden. Daran würde sich bei dem Anblick der sich mir noch immer bot so schnell auch nichts ändern. Sarah hatte sich auf die Ellbogen gestützt und schenkte mir ein schelmisches Lächeln in dem ich auch meinte erneute Vorfreude zu entdecken.

Ihre großen Brüste streckten sich mir prall entgegen. Mein Blick wanderte an ihr herab, über die Brüste zu ihrem flachen Bauch mit dem herrlichen kleinen Bauchnabel und schließlich auf ihre Scham, die noch immer halb geöffnet, feucht in der Sonne glitzerte. Da mein Sperma auf ihren Brüsten getrocknet war und ich ohnehin nicht mehr mit den Fingern in sie eindringen würde fasste ich ihr beherzt an die Brust und begann diese zu kneten. Sarah zeigte sofort, dass es ihr gefiel.

Dann beugte ich mich vor und küsste sie auf den Mund und wieder kämpften unsere Zungen einen feuchten Ringkampf. Ich stützte mich mit beiden Händen am Boden ab, doch sie hatte die Hände frei, was sie sofort nutzte um beherzt zu meinem harten Glied zu greifen. Ihre langen, glatten Finger umschlossen es und zogen die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, verharrten kurz und verhüllten meine Eichel dann wieder nur um sofort von vorne zu Beginnen.Schwer atmend schob ich ihr dabei immer wieder mein Becken entgegen, wobei sich mein harter Riemen gegen ihre runden Titten drückte. Schließlich richtete ich mich auf und legte mein Glied auf ihre Scham.

Ohne in sie einzudringen rieb ich mein Glied längs zwischen ihren Schamlippen herum. Ich spürte sofort, wie sich neuerlicher Saft aus ihr ergoss und mein Penis wurde so hart, dass ich fürchtete er würde explodieren. So rieben wir uns eine Weile aneinander, bis sie die Verpackung des Kondoms aufriss und flüsterte: „Ich will dich jetzt in mir haben!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und präsentierte ihr meinen harten Pimmel. Sie Nahm das Kondom und rollte es vorsichtig über meinem Glied ab.

Nun beugte ich mich wieder zu ihr herunter und küsste sie, während sie meinen Penis hielt und ihn führte. Erst strich sie mit ihm einige Male über ihr Grotte und verteilte so neuerlich den Saft. Schließlich hielt sie ihn direkt vor ihr Loch und ich wusste, ich sollte zustoßen. Sanft senkte ich mein Becken und spürte einen leichten Widerstand, die Behandlung mit zwei Fingern hatte nicht vollends gereicht um sie vollständig zu dehnen.

Natürlich gefiel mir das, da es so für mich sehr eng war. Langsam drang ich in sie ein, erst nur ein wenig und dann langsam immer wieder bei jedem Stoß ein klein wenig tiefer, bis mein Glied schließlich bis zum Anschlag in ihr versank. Ich richtete mich auf und nahm ihre Beine nach oben und hielt sie zusammen. Ihre Füße neben meinem Kopf drang ich immer schneller werdend in sie ein, was sowohl ihr, als auch mir wohlige Töne entlockte.

Immer wieder küsste ich die weiche Haut ihrer kleinen Füße. Ihre tiefe, enge Liebesgrotte fühlte sich unfassbar gut an, ihre Nässe und Wärme umschloss mich und ließ mich immer schneller stoßen, bis unser Stöhnen und das Schmatzen unseres Liebesaktes sich zu einem delirischen Ganzen vereinte. Dann zog sie plötzlich ihre Füße zu sich herunter, was ihr Becken nach oben schob. Mein Riemen rutschte mit einem feuchten Schmatzen aus ihrer Grotte und als ich hinab schaute, präsentierte sie mir beide ihrer engen Löcher.

Ich zögerte kurz und schaute Sarah an die mir ein lustvolles „Los!“ entgegen hauchte. Also nahm ich mein hartes Glied in die Hand und drückte es sanft gegen ihren Anus. Der Widerstand war groß, doch als Sarah „Fester!“ rief, fasste ich Mut und drückte mit aller Kraft. Noch immer nass von ihrem Saft, glitt mein Riemen in Sarahs unfassbar enges Arschloch.

Langsam rieb ich mich in ihr, während sie sich selbst zwei Finger in ihr anderes Loch steckte und dabei laut stöhnte. Immer schneller vögelte ich nun auch Sarahs Arschloch. Beide Hände hatte sie jetzt unten, mit einer fingerte sie sich weiter selbst, mit der anderen umfasste sie meinen Schwanz, während er in sie eindrang. Dabei drückten ihre Arme ihre Brüste fest zusammen, die bei jedem meiner Stöße herrlich auf und ab sprangen.

Die Gefühle machten mich verrückt, lange würde ich es nicht mehr aushalten, ich spürte bereits das Blut in schnellen Stößen im Takt zu meinem Eindringen, durch mein Glied pulsieren. Ich zog ihn aus ihr heraus, ließ ihn kurz in der Luft stehen und zuckend zur Ruhe kommen. Die Zeit überbrückend fingerte ich mit meinem Daumen an ihrem Kitzler herum. Schließlich war ich wieder bereit, der Sturm hatte sich wieder etwas zurückgezogen und drohte nicht sofort aus mir herauszubrechen.

Ich fasste ihr unter den Hintern und hauchte ihr „Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken!“ zu. Ich wollte ihren drallen Po sehen während ich von hinten in sie eindrang. Eben diesen streckte sie nun, den Rücken beugend, verführerisch in den Himmel. Ich packte sie mit beiden Händen und zog ihren Hintern auseinander.

Mit den Daumen spreizte ich ihre Schamlippen und drang wieder in ihre nasse Grotte ein. Diesmal steigerte ich das Tempo gleich auf ein schnelles Stoßen bei dem ich alle paar Stöße so tief ich konnte in sie vordrang. Nicht nur mir gefiel es sie von hinten zu nehmen, auch für Sarah war dies, so hatte sie mir mal verraten, eine ihrer Lieblingsstellungen. Das bekam ich jetzt auch zu spüren, als ihr Stöhnen sich erneut verstärkte und sie mit ihrem ausgestreckten Hintern mir immer stärker entgegenstieß.

In mir spürte ich erneut den Sturm aufsteigen, den unbändigen Druck sich in einer gewaltigen Entladung zu ergehen. Ich konzentrierte mich darauf den Sturm zurückzuhalten, versuchte nicht an den wunderbaren Pfirsichhintern zu denken, zwischen dessen Backen ich gerade mein Glied stieß, als Sarah vor mir ekstatisch aufschrie. Ich spürte wie sie mein Glied in ihr förmlich zerquetschte. Ich wusste ich müsste es nun nicht mehr lange zurückhalten, als sie sich erneut zuckend, auf den Bauch fallen ließ.

Ich drang sofort wieder in sie ein und ließ mit einigen schnellen Stößen auch meiner Lust freien lauf, als mein ganzer Körper durch meinen zweiten Orgasmus geschüttelt wurde. Ich zog aus ihr heraus, streifte das Kondom ab und ergoss mich auf ihr. Erneut schoss es in kräftigen Stößen aus mir heraus. Zum zweiten Mal pumpte ich meinen weißen Saft in dicken Schüben durch mein Glied und lies es ihr auf ihren weichen Rücken, Hintern und sogar ins Haar spritzen.

Völlig erschöpft sank ich auf sie herab und wir lagen bewegungsunfähig im Gras.

Die Sonne ging langsam unter, doch noch wollte keiner von uns den Geist des Geschehenen loslassen. So hielten wir uns noch lange nackt umschlungen und machten uns erst auf den Heimweg als es dunkelte und ein frischer Wind aufzog.

Ende

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