Hardcore Camping

Camping

(aus dem Netz)

Teil 2

Der Tag ging zur Neige und ich war überwältigt.

Vor zwei Tagen war ich noch der absolute Depp, weil meine Ex mich nur ausgenutzt und für blöd gehalten hat und heut konnte ich diese megascharfe Braut aufreißen.

Na ja, eigentlich hat sie ja mich aufgerissen. Händchen haltend gingen wir zum Parkplatz.

„Darf ich dich noch zu einem Eis einladen“?

„Gern“ sagt sie, „und ich dich zum Abendbrot bei mir?“

„Okay“ sagte ich, „aber nur wenn ich nicht spülen muss!!!“

Sie lachte. „Nein ich hab eine Spülmaschine!“ Während Gina das Abendessen zubereitete sah ich mich etwas in ihre kleinen aber sehr gemütlichen Wohnung um. Es war alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafzimmer stand ein großes Metallbett mit einem Baldachin aus Tüll, alles in zartem Rosa gehalten.

Die Schränke, die rings um das Bett standen waren alle mit Spiegel versehen. Ein Blick in die Nachttischschublade verriet mir, DIESE FRAU

IST NICHT OHNE!!!! Nach den Abendessen bei Kerzenlicht und leiser Musik, half ich ihr den Tisch abräumen.

In der Küche umarmte ich sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: „Würdest du mir mal einen blasen? Ich möchte gern mal wissen wie das ist!“

„Würdest du ein Spielchen mit mir spielen?“ war ihre Antwort darauf.

„Mit dir immer“ sagte ich und küsste sie leidenschaftlich.

Im Wohnzimmer verband sie mir die Augen. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nur ein Männerkillender Vamp.“

Ich musste laut lachen. „Männer killend nicht, aber kleine Jungen verführend!“

Sie führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett. Unter Ihren Küssen wurde ich willenlos.

Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken und kurz darauf klickte es. Ich war mit Handschellen an ihr Bett gefesselt. Gina entfernte meine Augenbinde.

„So mein Kleiner, das Spiel beginnt.“ Langsam zog sie mir die Sachen aus, was nicht ging wurde einfach aufgerissen.

Zuletzt entblätterte sie sich vor mir ganz langsam. Sie verließ das Zimmer. Nach einer Weile kam sie wieder, mit einem riesigen Kosmetikkoffer. Sie zündete im Zimmer überall Räucherstäbchen an, und legte sich auf mich.

Sie roch betörend. „Du wolltest, das ich dir einen blase“, sagte sie, „doch vorher muss die Wolle hier weg. Irgendwie ist es doch Scheiße,

wenn man beim Lecken und Blasen nur Haare im Mund hat. Halte schön still, damit ich dir nicht weh tue.

Sie rutschte von mir runter und begann ihr Werk. Mit einem elektrischen Haarschneider fing sie an meine Haare rings um meinem Sack auf ein Minimum zu stutzen. Das Vibrieren der Maschine versetzte meinen kleine Freund in einen absoluten Ausnahmezustand. Mit der Hand eines Profis seifte sie mich ein und begann mein bestes Stück auch noch von den allerletzten Stoppeln zu befreien.

Immer wieder strich sie wie zufällig über meinen zum Bersten angeschwollenen Schwanz.

„Dein Kaliber ist wirklich nicht zu verachten“, sprach sie. „Manche Frau wäre neidisch wenn sie so etwas mal sehen, geschweige dann in sich reinschieben könnten. So, jetzt alles noch richtig eingecremt, und dann geht es weiter „.

Zufrieden strich sie über meinen Schwanz, knuddelte meine Eier, verglich alles zusammen mit ihrer Möse und war mit dem Ergebnis zufrieden.

„Schön“ sagte sie, „jetzt kann es losgehen.“ Langsam rutschte sie mit gespreizten Beinen über meinen Körper und hinterließ dabei eine

Schleimspur. Kurz vor meinem Gesicht stoppte sie. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander.

„Bitte mache mich los“, flehte ich sie an.

„Nein, du musst dich beherrschen lernen, wenn du eine Frau richtig vögeln willst. Hier, sieh sie dir richtig an. Das ist die Fotze einer Frau.

Ich glaube, das du sie aus dieser Nähe noch nie gesehen hast. Wenn du an diesen kleinen Knubbel lutscht und leckst, geht die Frau ab wie ein Torpedo. Los jetzt leck mich.“

Dabei drückte sie ihre feuchte Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte und lutsche wie sie mir es geheißen hat und Gina stöhnte immer heftiger.

„Komm fick mich mit deiner Zunge“ rief sie, und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Mit einer Hand griff sie nach hinten, um meinen Schwanz zu reiben, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihre Klitoris. Wäre ich nicht ans Bett gefesselt, hätte ich sie abgeworfen und richtig durchgevögelt, so musste ich mich aber ihrem Willen beugen.

„Jetzt werde ich dich erst einmal wieder zu Puste kommen lassen, bevor ich durch deine Zunge kommen werde.

Eigentlich könnte ich ja zur Abwechslung deinen Schwanz in den Mund nehmen, so schön glatt rasiert wie der ist, da macht Blasen doch doppelt soviel Spaß.“

Ich wand mich unter diesem geilem heißen Mädel. Mein Schwanz drohte zu platzen.

„Bitte mach mich los, ich brauche unbedingt deine Muschi, bitte, bitte, lass mich dich vögeln“, flehte ich sie an.

„Du musst dich beherrschen lernen“ antwortete Gina und beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen zu platzen drohenden Penis.

Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.

Ich dachte vergehen zu müssen, dieses wahnsinnige Gefühl…..! Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Kuppe, fuhr ganz zärtlich über das

Bändchen, gleich wird es mir kommen, oh wie geil, dachte ich, doch abrupt hörte sie auf, und drückte eine kalten, nassen Lappen auf meine

Eier.

„Du kleiner geile Bock sollst noch nicht kommen, du sollst dich beherrschen lernen hab ich dir gesagt. Erst wenn du die Gewalt über

deinen Pimmel hast, kannst du auch ein absolut geiler Stecher werden, und die Frauen werden dich lieben, wenn du sie glücklich machen

kannst!“ Dann schob sie langsam ihr Becken über mein Gesicht, und drückte ihre triefende und zuckende Muschi wieder auf meinen Mund.

Wieder und wieder schob ich meine Zunge in ihre kleines Löchlein, attackierte ihren Kitzler, biss ganz zärtlich in ihre Schamlippen, bis ich über mir nur noch ein wimmernden, vor Lust und Geilheit vibrierenden Frauenkörper hatte.

Wie von Sinnen begann sie auf einmal an meinem Penis zu saugen. Ihre Finger krallte sich in meinen Hintern und in meinen Sack.

„Los jetzt, jetzt kannst du spritzen“ schrie sie, während sie ihre ihre Muschi wie besessen auf meinem Gesicht rieb.

Meine Zunge versuchte auch den allerletzten Tropfen von ihr aufzulecken. Dennoch versuchte ich mit allen Mitteln meinen Orgasmus

auszubremsen.

Dir kleines geiles Stück werde ich es schon zeigen, dachte ich. Nun drehte sie sich um, rutschte von meinem Gesicht und fasste meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz.

Ganz langsam ließ sie ihn zwischen ihren klaffenden Schamlippen verschwinden. Jetzt endlich befreite sie mich von den Handschellen.

Ich griff sofort an ihre herrlichen Brüste und versuchte mich etwas aufzusetzen um ihre Brustwarzen in den Mund zu bekommen.

„Bitte lass ihn nicht rausrutschen“, flehte sie mich an, wobei sie mit der Hüfte kreiste.

Ich drückte sie fest an mich, schob meine Hände unter ihren Hintern und stand mit diesem kleinen geilen Bündel, welches jetzt stöhnend auf meinem Schwanz steckte vom Bett auf. Ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen , ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich , wobei ihr Stöhnen in schmatzendes Grunzen überging.

Langsam setzte ich sie auf das Bett und versuchte mich aus ihrer Beinschere zu befreien.

„Bitte lass ihn drin und fick mich!“ flehte Gina mich an. Aber ich zog ihn raus und begann wieder ihren heißen Spalt mit meiner Zunge zu

bearbeiten. Wimmernd krallte sie sich im Laken fest. Dann drehte ich sie um und schob ein Kissen unter ihren Bauch.

Ihren schönen runden

Arsch reckte sie in die Höhe, ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre triefende blank rasierte Muschi war dunkelrot geschwollen.

Wieder spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen. Zwei Finger vergruben sich in ihr heißes Loch. Irgendwo hier muss der doch sein dachte ich mir, während ich weiter tastete.

Als ein Zittern durch ihren Körper ging und ein gurgelndes Stöhnen über ihre Lippen jagte hatte ich ihn gefunden, den G-Punkt. Leicht massierte ich ihn mit meinen Zeigefinger, mein Daumen rieb am Kitzler.

Mein Schwanz drohte auch bald zu bersten. Er war so groß und hart angeschwollen, das es schon weh tat.

Meine Eichel glänzte schleimig als ich mit der anderen Hand die Vorhaut zurückschob.

Jetzt erst zog ich meine Finger aus ihrer Grotte. Mit der Eichel teilte ich ihre Schamlippen und rieb ein wenig in ihrer Spalte.

Hektisch versuchte Gina mit den Händen meinen Schwanz in ihr Loch zu stopfen, aber ich hielt sie fest.

Unsere schweißgetränkten

Körper fielen übereinander ihr geiler Knackarsch ragte in die Höhe.

Ihre Beine waren weit gespreizt. Langsam, ganz, ganz langsam schob ich meinen Penis in ihre Pussy. Jetzt ging er noch viel tiefer rein und

Gina drückte mit ihrem Hintern immer noch dagegen.

Ich lag auf ihrem Rücken spielte mit einer Hand am Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre dralle Brust. Gina begann sich zu winden und drehen, stöhnte und schrie, und ständig erwiderte sie meine Stöße mit dem Heben ihres Hinterns.

Jetzt hatte ich sie soweit, ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, fingen an zu zucken ihr Stöhnen wurde lauter.

Ich fing an zu stoßen wie ein Berserker, mein Schwanz spannte sich und begann zu pumpen. Meine Eichel drückte gegen ihren Muttermund und das Sperma schoss aus mir heraus.

Gina schrie ins Kissen, krallte sich mit den Fingern ins Laken; Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der sie fast an den Rand der Bewusstlosigkeit trieb. Auch ich zitterte am ganzen Körper, immer und immer wieder stieß ich zu. Meine Erektion wollte nicht enden, so geil hatte mich Gina gemacht.

Total erschöpft lagen wir fest umschlungen in Gina´s Bett, immer wieder küsste sie mich.

„Du warst so klasse, wenn man euch jungen Kerle die richtige Richtung zeigt, seid ihr die besten Ficker auf dieser Erde.“

Geschmeichelt drückte ich sie fest an mich, küsste sie und glücklich schliefen wir beide ein.

Der andere Morgen erwachte. Die Sonne schien zum Fenster herein als ich erwachte und es schien wieder ein schöner Tag zu werden. Im Bad hörte ich die Dusche rauschen.

Mein Spatz war schon aufgestanden. Ich träumte noch so vor mich hin, was war das für ein Tag, was war das für eine Frau. Sie war ein Jahr älter als meine Mutti, aber so offen und so voll Power. Mit meiner Mom überhaupt kein Vergleich.

Gina dieses quirlige Bündel war eine absolut heiße Braut, die wie ich glaube, absolut nichts anbrennen ließ. Meine Mutter hat glaube ich nach der Trennung von meinem Vater nie wieder einen Mann gehabt. Sie hat es nicht einmal fertig gebracht mich richtig aufzuklären, weil sie so verklemmt ist und nackt habe ich sie auch noch nie gesehen. Trotzdem ist sie eine ganz, ganz liebe Mami.

Plötzlich schreckte ich hoch.

Gina sprang nass wie eine Katze und eiskalt auf mich rauf: „Los du Schlafmütze, aufstehen und duschen gehen, ich mache dir Frühstück“ rief sie und kitzelte mich aus dem Bett.

Das Wasser plätscherte über meine Haut, es war einfach wohltuend nach dieser Nacht. Leise schlich ich in die Küche um zu sehen was es wohl zum Frühstück geben würde.

Gina rekelte sich nackt, nur mit einem Seidenschal um den Hals auf dem Küchentisch.

Vor ihr eine Familienpackung mit Eis und wieder ihr provozierendes, absolut geil machendes Lächeln auf den Lippen.

„Komm zu mir“ sagte sie, „möchtest du auch etwas Eis essen?“ Mit dem Fingern nahm sie das Eis aus der Packung und leckte es mit sinnlichen Blick ab. Ihr Mund war Schokobeschmiert. Sie zog mich an sich heran und küsste mich.

„Schmecke ich nicht süß?“ wollte sie von mir wissen. Wieder wanderte ihr Finger durch das Eis und schob sich in meinen Mund. „Na noch mehr ?“, und wieder ging der Finger durch das Eis. „Upps, jetzt habe ich mir meine Brust voll gekleckert, huch ist das kalt, bitte lecke es ab.“

Als sie meinen Kopf nahm und auf ihre schon wieder hart geschwollenen Nippel drückte, blieb mir gar nichts weiter übrig als mit meiner Zunge die Eiscreme abzuschlabbern.

Wieder und wieder verteilte sie die Leckerei auf ihren Körper und meine Zunge war fleißig. Kein Fleckchen ließ ich aus und schon wieder war meine Zunge dort angekommen, wo Gina mich hin haben wollte.

Mit den Fingern krempelte ich ihre schon wieder dick angeschwollen Schamlippen um und erforschte mit der Zunge wieder ihr Heiligtum. Langsam kreisend spielte ich mit ihrem Kitzler, dann stieß ich meine Zunge wieder kurz hintereinander in ihr schon wieder in Flammen stehendes Lustloch, saugte ganz kurz an ihrem Köpfchen und leckte weiter ihre Schamlippen von außen nach innen und von innen nach außen.

Mit geschlossenen Augen genoss sie und ihr Atem wurde flacher, der Körper begann sich aufzubäumen. Mein Mund küsste sich langsam zu ihren Brustwarzen hinauf. Saugend blieb er an ihnen hängen.

Meine Eichel rieb an Gina´s nasser Spalte und versuchte sich Eintritt zu verschaffen, doch dieses kleine Luder hatte schon wieder etwas in Petto.

Jetzt drückte sie mich auf den Tisch, nahm ihren Seidenschal und schnürte ihn um meinen Sack und meinen Penis.

„Jetzt werde ich dir zeigen, wie du dein Prachtschwanz noch dicker bekommst, und auch nach dem es dir gekommen ist, dein Ständer noch hart bleibt. “ Dann begann sie mir ganz lieb meinen Schwanz zu küssen und zu saugen. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut hin und her, ihre Zunge kreiste um meine Eichel.

Die Hände streichelten zärtlich meinen Sack. Mein bestes Stück wurde mittlerweile so dick und hart, das er schon anfing zu schmerzen.

„So will ich ihn und jetzt fick mich“ sagte Gina.

Sie machte es sich wieder auf dem Tisch bequem, ich stellte mich zwischen ihre weitgespreizten Beine, die sie auf meine Schultern legte, meine Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrem Lustknopf.

Es war ein geiler Anblick wie ich langsam in sie rein und raus fuhr, sie sich vor Geilheit wimmernd auf dem Tisch wälzte, mit einer Hand ihren Busen drückte, mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Fest pressten sich die Wände ihrer Pflaume um den Schaft, und wieder ging es ganz langsam hinein, so tief es ging, ausharren und wieder ganz langsam heraus ziehen.

Ich beugte mich vor um an ihren Brustwarzen zu saugen, die vor Erregung so groß wie Kirschen und so hart wie Nüsse waren.

Gina begann laut zu stöhnen.

„Es kommt mir, BITTE spritz ab!“

Ich erhöhte das Tempo, stieß tiefer und fester…. Ein gurgelnder Aufschrei von ihr, das Verkrampfen ihrer Finger in meinen Haaren, übergehend in wildes Zucken ihres gesamten Körpers, ließen auch bei mir die Säfte schießen. Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi und Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Und weiter stieß ich in dieses kleine geile Häuflein, das sich unter mir wand wie ein Aal.

Mein Sperma und ihr Saft vermischten sich und quoll zwischen ihren Schamlippen und meinen zuckenden Schwanz hervor, benetzte ihren

Seidenschal bevor es auf den Fußboden tropfte. Total außer Atem ließ ich mein bestes Stück noch in Gina stecken, bis er vollkommen

erschlafft war.

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